Nadja Küchenmeister

Alle Lichter

Gedichte

104 Seiten

€ (D) 18,95 | sFr 27,– | € (A) 19,50

ISBN 978 3 89561 225 1

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Beschreibung

„Schön ist Nadja Küchenmeisters Sprache und wie ganz neu. Sie verschmelzt die Gefühle und die Gegenstände zu einer großen, sanften Melodie“ – so öffnete Ulrich Greiner in der Frankfurter Anthologie weit die Tür in die literarische Zukunft von Nadja Küchenmeister, die nun mit Alle Lichter ihren ersten wohlkomponierten Gedichtband vorlegt.
Alle Lichter zeigt die Kunst von Nadja Küchenmeister, die wunderbare Landschaftlichkeit ihrer Lyrik, eine stets aufs Genaueste austarierte Grenze zwischen Poesie und Erzählen. Entstanden ist ein Buch sehr moderner Gedichte, die niemals ihr Herkommen aus der großen Tradition lyrischen Sprechens und Schreibens verleugnen, ein Buch ganz von heute, das auf das Kommende weist.“

Zusätzliche Information

Gewicht0,214 kg
Größe13,30 × 21,20 cm

Pressestimmen

»Seit Ingeborg Bachmann hat niemand mehr ein Du, sich selbst oder den Leser so intensiv fragend angeredet.«
Dorothea von Törne, Die Welt/Literarische Welt

»Wie eine Beschwörung verlorener oder doch gefährdeter poetischer Ausdrucksformen und damit auch eines geistigen Lebensraums.«
Hans-Herbert Räkel, Süddeutsche Zeitung

»Berührend sind die Liebesgedichte.«
Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung

»Ihre Gedichte lassen aufhorchen. Sie sind sanft und doch wagemutig, exakt und doch verträumt, und sie spielen souverän mit traditionellen Formen.«
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

»Man möchte an den jungen Rilke denken.«
Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Küchenmeisters Gedichte beschwören Landschaften voll klingender Wörter herauf.«
Freies Wort

»Küchenmeister versteht es, sich an den Schmerzrändern zwischen Erinnerung und Jetzt einzunisten.«
Carola Wiemers, DeutschlandRadio Kultur

»Selten gelingt mit einem Debüt ein großer Wurf, der sich ins Gedächtnis der Leser einschreibt. Alle Lichter hat das Zeug dazu.«
Märkische Allgemeine

»Sie findet zu einer Sprache, die mit Empfindungen, mit genau, wie fotografisch beobachteten Details einen poetischen Raum schafft.«
Frankfurter Rundschau

»Bei ihr finden wir die vielleicht berührendsten Liebesgedichte der Saison.«
Buchjournal

»Großartiges Debüt.«
WDR

»Eine Chronophobikerin, die die je verhuschende Zeit qua Sprache fixiert.«
Jan Küveler, Welt Kompakt

»Mühelos leichte, sanft schöne Verse über die Liebe, über Azaleen oder die Ringe des Saturn - Nadja Küchenmeisters Gedichtband ist ein weithin leuchtendes Debüt.«
Matthias Ehlers, WDR 5

»Ein Band voller traumleichter, realitätsschwerer Gedichte, ein glänzendes Debüt.«
Neue Westfälische

»Nadja Küchenmeisters Verse setzen sich gleich im Ohr des Lesers fest.«
Nico Bleutge, Das Gedicht

»Nichts wiegt zu schwer oder zu leicht, das lyrische Sprechen ist zwischen Narration und Poesie austariert (...). Das wirkt beruhigend und verstörend zugleich.«
Kreuzer