Nancy Mitford

Schöne Bescherung auf Compton Bobbin

Originaltitel: Christmas Pudding | Roman

Übersetzt von Eva Regul

ca. 256 Seiten | Gebunden

ca. € (D) 22,– | sFr 30,– | € (A) 20,60

ISBN 978 3 89561 144 5

Erscheint am 17. September 2024

Auch als E-Book erhältlich

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Beschreibung

Köstlich amüsant und very British: eine elegante Weihnachtsgesellschaft auf dem Land endet im Fiasko.

Der Schriftsteller Paul Fotheringay kann es nicht fassen: Nicht genug, dass ihn seine Angebetete Marcella verschmäht. Sein tödlich ernstes Romandebüt wird von der Presse als das lustigste Buch des Jahres gefeiert. Um zumindest seinen literarischen Ruf wiederherzustellen, recherchiert er für eine Biografie über die viktorianische Schriftstellerin Mary Bobbin und schleicht sich auf Compton Bobbin, dem Anwesen ihrer jagdbesessenen Nachfahrin, ein. Lady Bobbin organisiert dort eine Weihnachtsfeier mit wild zusammengewürfelten Gästen: Es treffen u. a. ihre rebellische Tochter Philadelphia, deren Schar an Verehrern und eine Horde ungezogener Kinder aufeinander. Und dann ist da noch Pauls Bekannte, die schöne Ex-Kurtisane Amabelle Fortescue, die ihre Feiertage zufällig in einem nahegelegenen Cottage verbringt …

Je deutlicher wird, wie wenig die Gäste der Weihnachtsgesellschaft zusammenpassen, desto vergnüglicher die Lektüre: Nancy Mitfords zweiter Roman, erstmals 1932 veröffentlicht, ist ein köstlich amüsanter Ausflug in die Welt der Reichen und (nicht immer) Schönen. Mitfords bissiger Humor und Sinn für Situationskomik lässt kein Auge trocken.

Zusätzliche Information

Größe12,50 × 20,50 cm

Pressestimmen

»Laut ihrer Schwester Jessica verbrachte Nancy Mitford Monate damit, »vor sich hin kichernd am Kamin zu sitzen«, während sie ihren ersten Roman schrieb. Er ist das perfekte Feiertagsschmankerl.« Rachel Cooke / The Guardian 

»Lesen Sie das Buch auf Ex, dann steigt das Prickeln direkt zu Kopf.« Rachel Cooke / The Guardian 

»Sehr lebendig...Vergnügliche Streiche und Schwindeleien.« The New York Times 

»Nancy Mitfords Geschichten über den verruchten Glamour der Oberen Zehntausend sind ebenso bissig wie scharfsinnig.« Elizabeth Lowry / The Wallstreet Journal 

»Einfach herrlich!« Daily Mail 

»Ein schillerndes, irre komisches Vergnügen.« The Times 

»Unwiderstehlich komisch.« Spectator